“Nach etlichen Diäten habe ich es endlich geschafft, abzunehmen”

Von essenzielles
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Seit mittlerweile 15 Jahren ständig verzichten und kasteien. Trotzdem kein nachhaltiger Erfolg auf der Waage: Birgitta war frustriert. Bis sie Schlank mit Intervall-Essen für sich entdeckte. Im Interview erzählt Birgitta, welche Fehler sie früher gemacht hat – und gibt ihre besten Tipps weiter.

Sie haben erzählt, dass Sie viel probiert haben, um abzunehmen. Was alles?

Die Frage wäre umgekehrt einfacher und schneller zu beantworten. Was habe ich noch nicht probiert? Seit meinem 40er kämpfe ich mit dem Gewicht. Am Anfang waren es nur 2 oder 3 Kilo zu viel, dann ist es mehr geworden. Ich habe alle Diätprogramme ausprobiert, die in Frauenzeitschriften beworben wurden. Von der Kohlsuppen-Diät bis zu 16:8 war alles dabei.

Waren Sie mit einem der Diätversuche erfolgreich?

Ich habe mit allen abgenommen. Ein oder zwei Kilo waren schnell runter. Dann ist immer irgendwas dazwischen gekommen und ich habe aufgegeben. Überstunden, ein Besuch bei den Eltern oder ein Urlaub. Für solche Situationen war keine dieser Diäten ausgelegt. Die 1-2 Kilos waren schnell wieder oben. Und oft sind ein oder zwei mehr dazugekommen.

essenzielles_schlank mit intervall-essen_1920_140dpi_AbnehmenWoran glauben Sie, ist das gelegen?

Diese Programme waren nicht alltagstauglich. Zumindest nicht für mich. Ich arbeite in einer Ordination und komme oft spät nach Hause, weil noch Notfälle dazukommen. Mich dann noch hinzustellen und jeden Tag aufwändige Diätgerichte zu kochen und der Familie etwas „Normales“ zu servieren, habe ich nicht geschafft. Dann gab’s eben wieder Brot mit Wurst und Käse.

Ich hätte außerdem so viele Fragen gehabt, war mit den Programmen aber auf mich alleine gestellt.

Und wie ging es mit Intervallfasten?

16:8-Intervallfasten ist gescheitert, weil wir jeden Tag andere Ordinationszeiten haben. Manchmal war das 8-Stunden-Essfenster schon vorbei, wenn ich noch im Dienst war. Das war extrem kompliziert, Arbeiten und Essen zu timen. Am Nachmittag treffe ich mich oft mit Freundinnen. Da wollte ich nicht nur bei einem Glas Wasser sitzen.

Wie haben Sie den Umschwung geschafft?

Erst mal habe ich Schlank mit Intervall-Essen gebucht. Die Struktur, die Sie vorgeben, hat mich total angesprochen. Der Name Intervall-Essen – und nicht Intervall-Fasten – da habe ich mir gedacht: Ja genau, es geht ja darum, was man essen soll.

Meine erste große Erkenntnis war, dass keine 16 Fastenstunden notwendig sind, um abzunehmen. 12 Stunden, wie Sie das empfehlen, das kann ich schaffen. Auch dass es zwischendurch keine Snacks braucht, weil der Insulinspiegel ständig erhöht ist und dass das nicht günstig ist, ist für mich einleuchtend.

Das Wertvollste sind für mich die Rezepte und der Einkaufsplan. Die Gerichte sind so „normal“, dass mein Mann und meine Tochter mitessen und ich nicht extra für sie kochen muss. Ich habe mir alle ausgedruckt, in ein Heft eingeklebt und die beiden haben ihre Anfangsbuchstaben neben die Rezepte geschrieben, die ihnen schmecken.

Ich habe mich in der ersten Zeit genau an den Plan gehalten. Es ist mir leicht gefallen. Jetzt kochen wir diese Gerichte abwechselnd wie es uns grad passt.

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Was ist bei Schlank mit Intervall-Essen anders als bei anderen Programmen?

Schlank mit Intervall-Essen passt perfekt zu meinem Alltag, weil es flexibel ist. Die vielen Gerichte, die man vorkochen kann z. B. sind hilfreich.

Entweder ich nehme mir eine Portion in die Ordination mit oder ich koche für den nächsten Tag vor. Ich friere vieles ein. Donnerstag ist z. B. mein langer Tag. Die Spinatlaibchen koche ich am Mittwoch und nehme mir die zweite Portion am nächsten Tag mit.

Das essenzielle Knuspermüsli mache ich mir auf Vorrat, damit ich in der Früh nicht lange überlegen muss.

essenzielles_1920_140dpi_Interview Birgitta_Schlank mit Intervall-Essen1 Und abseits der Rezepte?

Ich habe bei den Coaching-Modulen viel dazugelernt. Und sie waren motivierend zum Dranbleiben. Ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn wieder Post kam. Auch dass nicht alles auf einmal kommt, sondern dass man Schritt für Schritt mit neuen Informationen versorgt wird, hat mir gefallen.

Mir ist es bei vielen Texten wie Schuppen von den Augen gefallen, was ich bisher falsch gemacht habe. Alleine wenn ich denke, wie ich früher Öl über den Salat gegossen habe.

Ich mache die Erfahrung, dass es funktioniert. Ich habe von Juli bis September 4 kg abgenommen und halte mein Gewicht seither. Ich glaube wieder an mich. Ich bin doch kein hoffnungsloser Fall beim Abnehmen.

Was machen Sie mit Ihrem heutigen Wissen anders?

Eben zum Beispiel das mit dem Öl. Dass ich es nicht über den Salat oder in die Pfanne gieße, sondern mit dem Löffel abmesse. Bei vielen Gerichten reicht es, die Pfanne nur einzupinseln.

Ich habe vor Schlank mit Intervall-Essen viele kleine Snacks gegessen und mich bei keiner Mahlzeit richtig satt gegessen. Ich hatte ständig Hunger und habe mir immer gedacht „hast eh kaum was gegessen, darfst ruhig“. Heute weiß ich, dass man sich bei den Mahlzeiten sattessen soll. Mit welcher Portionsgröße und womit. Wichtig ist, die Abstände zwischen Frühstück, Mittag- und Abendessen einzuhalten. Und dass genug Eiweiß dabei ist, damit man lange satt bleibt.

Der „Fake-Spritzer“, den Sie empfehlen, hat mich über den Urlaub gerettet. Wir waren mit einer Gruppe unterwegs und normalerweise heißt es „sei nicht fad und trink‘ ein Glas mit“. Es ist niemandem aufgefallen, dass gar kein Spritzer in meinem Glas war. Alleine deswegen hat sich das Programm ausgezahlt.

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Jetzt sind vielleicht viele skeptisch: Das soll funktionieren?

Es ist die Summe an Kleinigkeiten. Ich habe erstmals in meinem Leben nicht das Gefühl, ständig verzichten zu müssen. Es geht bei Schlank mit Intervall-Essen nicht ums Verzichten, sondern darum, das Richtige zu essen. Diesmal habe ich nicht nach kurzer Zeit alle meine guten Vorsätze über den Haufen geworfen. Nach etlichen Diäten habe ich es endlich geschafft, abzunehmen.

Welchen besonderen Tipp haben Sie für Menschen, die abnehmen möchten?

Anfangen! Und zwar jetzt. Viele sagen im November, dass sie im neuen Jahr abnehmen werden. Weil im Dezember die Keks- und Punsch-Saison kommt und es sich nicht mehr auszahlt. Dann kommt der Fasching mit den Krapfen. Dann der Sommer, wo man Eis essen möchte. Urlaub, Geburtstage, es gibt so viele Ausreden, es zu verschieben. Ich habe mit eurem Programm gelernt, wie ich mit diesen Dingen umgehe.

Was ist Ihr nächstes Ziel?

Im Advent nicht zunehmen. Das fällt mir schwer. Es ist am Land so üblich, dass die PatientInnen bei einem Termin etwas in die Ordination mitbringen. Drum stehen bei uns im Advent immer Kekse herum. Mir fällt es sehr schwer, da nicht zuzugreifen.

Heuer habe ich einen Plan. So wie wir das im Einzelcoaching besprochen haben: Die Kalorien von Vanillekipferl und Linzeraugen spare ich mir, wie Sie so schön gesagt haben. Maximal 2 Stück Lebkuchen oder Kokosbusserl pro Tag und die gleich nach dem Mittagessen.

Ich werde das heuer schaffen!

essenzielles_1920_140dpi_Interview Birgitta_Schlank mit Intervall-Essen3 Birgitta ist 56 Jahre alt und arbeitet als Sprechstundenhilfe in einer Arztpraxis.

 

 

 

 

 

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